Schlafstörungen

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Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Beschwerden in der Bevölkerung. Die Ursachen für Schlafstörungen sind vielfältig und lassen sich in verschiedene Faktoren aufteilen.
  • Äußere Umstände wie z.B. Lärm, Licht, Hitze und Kälte wie auch Kaffee, Alkohol, Medikamente und ungünstige Schlafhygiene (z.B. Schichtarbeit).
  • Psychische Einflüsse wie z.B. beruflicher und privater Stress aber auch psychische Störungen und Erkrankungen (Angststörungen, Zwangserkrankungen und Depressionen).
  • Organische, physiologische Ursachen wie z.B. Schmerzen, Herz- und Kreislauferkrankungen,
  • Krebserkrankungen, Entzündungen, hormonelle Störungen und das Restless-Legs-Syndrom.

Doch nur bei einem vergleichsweise geringen Anteil derjenigen, die über Schlafstörungen oder über einen nicht erholsamen Schlaf klagen, liegen spezifische schlafmedizinische Erkrankungen vor (Insomnie, Hypersomnie, schlafbezogene Atmungsstörungen usw.).

Die Betroffenen sind erheblich in ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Es kann zu Konzentrationsstörungen, Leistungsabfall privat und beruflich, Reizbarkeit, verstärkte Tagesmüdigkeit, Einschränkung des Immunsystems, Verspannungen des gesamten Bewegungsapparats usw. kommen. Sämtliche Schlafstörungen haben Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Gesundheit.

Hierzu lade ich Sie, neben der Verhaltens- und Gesprächstherapie, zu einem empirisch nachweisbaren Verfahren zum Stressabbau (Stress, durch den Schlafmangel) und Emotionsmangement ein. Dieses, über einen Monitor ersichtliche Biofeedback ermöglicht Ihnen mehr Selbstregulierungsfähigkeit (siehe Methoden: HeartMath – Intelligenz des Herzens).